Kanzlei Stank & Staudinger

Der Anwalt ... ist ein typischer Schreiberling. Während eines Rechtsstreit hat Herr ... nicht mehr gemacht als Briefe mit Fristen zu verschicken und mit Briefen und Fristen geantwortet. Eine Lösung war nicht in Sicht und auch nicht erwünscht. Auf meine Bitte nicht weiter Hin- und Her zuschreiben, sondern zu klagen, hat Herr ... zu erst abgelehnt und darauf behaart weiter zu schreiben. Als ich Ihm dann sagte, er solle endlich klagen oder ergebnisse vorweisen hat er sein Mandat niedergelegt und mir das Briefeschreiben in Rechnung gestellt. Wohlgemerkt, alle Briefe waren schreinbar nur Vorlagen oder exakte Kopien von dem, was ich Ihm habe zukommen lassen. Nachdem er sein Mandat niedergelegt hat, habe ich den Anwalt gewechselt und dieser hatte komischer weise keine Probleme mit einer Klage. Ruckzuck geklagt und gewonnen. Für mich heißt es: ... NIE WIEDER

Empfangsdame hält sich selbst für eine Anwältin. Noch nie in meinem Leben wurde so von oben herab mit mir gesprochen. Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit sucht man bei Frau ..., der Empfangsdame vergebens. Zum Hintergrund: Zur Durchsetzung des Pflichtteils (Erbnachlass) habe ich einen Beratungshilfeschein vom Amtsgericht in dem festgelegt wurde, dass ein Anwalt mich zur Durchsetzung außergerichtlich vertritt. Menschen mit einem Beratungshilfeschein sind scheinbar für Frau ... nicht lukrativ genug, da das Anwaltsbüro eine deutlich geringe Vergütung als üblich erhält. Ein Termin für eine Rechtsberatung wurde mir verweigert und ich wurde wie ein Mensch zweiter Klasse abgewimmelt. Bei so wenig Menschlichkeit würde ich persönlich zweimal überlegen wo ich mich anwaltlich beraten lasse.