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Kanzlei BURAZI & Riedel GbR

Kanzlei für Arbeitsrecht, Bau- und Architektenrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Albert-Tanneur-Str. 27
14974 Ludwigsfelde Brandenburg

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www.burazi.de/
Bürozeiten
Montag 09:0017:00
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Freitag 09:0017:00

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Das Team von BURAZI & Riedel GbR

4 Anwälte

Sven Rasehorn
  • Rechtsanwalt
  • Fachanwalt für Arbeitsrecht
  • Fachanwalt für Strafrecht
Jörn Bucksch
  • Rechtsanwalt
  • Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
  • Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Markus Zimmermann
  • Rechtsanwalt
  • Fachanwalt für Transport- und Speditionsrecht
  • Fachanwalt für Verkehrsrecht
Jörn Hansen
  • Rechtsanwalt
  • Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Rechtsgebiete

Arbeitsrecht Baurecht (öffentliches) Baurecht (privates) Betriebsverfassungsrecht Bußgeldrecht Ehe- und Familienrecht Energierecht Erbrecht Gesellschaftsrecht Gewerberecht Grundstücks- und Immobilienrecht Grundstücksrecht Handelsrecht Kirchenarbeitsrecht Konzernrecht Mietrecht Öffentliches Baurecht Privates Baurecht Sozialrecht Speditionsrecht Transport- und Speditionsrecht Transportrecht Verkehrsrecht Verkehrszivilrecht Vertragsrecht Verwaltungsrecht Wettbewerbsrecht Wirtschaftsrecht Wohnungseigentumsrecht

Sprachen

Deutsch, Englisch, Russisch

Bewertungen für BURAZI & Riedel GbR

star star star star star von Lukas am Dienstag, 28. Februar 2023

Zunächst war die anwaltliche Vertretung in Ordnung, bis die Selbstbeteiligung dann nicht pünktlich gezahlt wurde. Danach werden zusätzliche Dinge, rückwirkend, in Rechnung gestellt und der dreifache Betrag wird gerichtlich festgesetzt, ohne das ich jemals eine Rechnung erhalten habe.

Antwort

BURAZI & Riedel GbR Mittwoch, 01 März 2023

Wenn der Mandant auf mehrere Mahnungen zum Ausgleich der Selbstbeteiligung nicht reagiert, dann werden diese Kosten gerichtlich geprüft und festgesetzt. Auch wenn bis dahin Fahrtkosten zu den Gerichtsterminen kulanterweise nicht mit abgerechnet worden sind, geht eine solche Kulanz bei beharrlicher Säumnis und vergeblichen Mahnungen verloren. Hier wäre es besser gewesen, wenn sich der Mandat zurückgemeldet hätte und zum Beispiel um Ratenzahlung oder sonstigen Zahlungsaufschub gebeten hätte. Nicht zu reagieren und auch auf wiederholte Mahnungen hin untätig zu bleiben ist nicht der richtige Weg. Daher kam es zur gerichtlichen Festsetzung der berechtigten Kosten.